Anders Bauen für bezahlbares Wohnen: Innovativ – einfach – experimentell

DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft
Wir gratulieren den Gewinnern des DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2025. Die Ausschreibung für den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2026 startet im September.
2025
Partner

Axel Gedaschko

Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. und Schirmherr des DW-Zukunftspreises der Immobilienwirtschaft

Der DW-Zukunftspreis spielt eine bedeutende Rolle für die Innovation und den Fortschritt in der Wohnungswirtschaft.

Innovative Lösungsansätze und Ideen sind unverzichtbar, um gutes und sicheres Wohnen in Deutschland langfristig zu ermöglichen und auch in Zukunft stetig zu verbessern.

Über den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft

Das Fachmagazin DW Die Wohnungswirtschaft und die Aareon AG vergeben den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft an Wohnungs- und Immobilienunternehmen aus allen Regionen Deutschlands, die im Rahmen des Mottos besonders innovative, zukunftsgerichtete Leistungen vollbracht haben – unabhängig von ihrer Größe oder Gesellschaftsform. Entscheidend für die Jurybewertung ist, dass es sich um konkrete Projekte mit nachweisbaren Zwischenergebnissen handelt. Kern der Bewerbungen müssen klare und belegbare Projektaussagen, etwa die Zielstellung, das konzeptionelle Vorgehen und der Grad der Zielerreichung des Projektes beziehungsweise der Implementation des jeweiligen Konzeptes, sein. Alle notwendigen Projektaussagen finden Sie im Bewerbungsformular, welches Sie sich auch zur Vorabansicht herunterladen können.

Ziel des Preises ist es, Best-Practice-Lösungen in der Immobilienwirtschaft nicht nur zu identifizieren, sondern auch anzuerkennen. Die überregionale Veröffentlichung in der DW bewirkt, dass die Wohnungs- und Immobilienunternehmen voneinander lernen und Innovationen in der Branche übernommen werden. Darüber hinaus stärkt die Preisverleihung das Bild von der Innovationsfähigkeit der Branche in Politik und Verwaltung.

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Partner

Potraitbild Iris Jachertz

Iris Jachertz

Chefredakteurin der DW Die Wohnungswirtschaft

Der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft ist ein Indikator für die Innovationskraft der Branche.

Portraitbild Andreas Eisele

Andreas Eisele

Geschäftsführender Gesellschafter, Eisele Real Estate GmbH und Vorstandsmitglied, BFW Bundesverband freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen

Die Immobilienbranche - gerade im Mittelstand - ist ein großer Innovationstreiber. Um das weiter zu fördern und zukunftsweisende Ideen angemessen zu würdigen, wird jährlich der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft verliehen. Es ist mir daher ein Anliegen, diesen wichtigen Preis zu unterstützen.

Portraitbild Ingeborg Esser

Ingeborg Esser

Hauptgeschäftsführerin des GdW

Der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft spielt eine bedeutende Rolle für die Innovation und den Fortschritt in der Wohnungswirtschaft. Wohnungsunternehmen können hier eine Vorreiterrolle einnehmen, mit gutem Beispiel vorangehen und als Best-Practice-Beispiel für andere Unternehmen dienen.

Portraitbild Dr. Joerg Lippert

Dr. Jörg Lippert

Besonderer Vertreter und Bereichsleiter Technik, Energie, Klima des BBU

Von Beginn an begleitet und unterstützt der BBU den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft. Die Wertschätzung und Kommunikation innovativer und erfolgreicher Projekte der Immobilienwirtschaft ist dabei für uns von entscheidender Bedeutung.

Portraitbild Hartmut Thomsen

Hartmut Thomsen

Vorstandsvorsitzender Aareon AG

Ihre Pionierideen sind gefragt! Zeigen Sie mit innovativen Beispielen, wie die Immobilienwirtschaft die Zukunft gestaltet.

Jurymitglieder

Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Josef Radermacher

Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n (FAW/n) Ulm und Juryvorsitzender des DW-Zukunftspreises der Immobilienwirtschaft

Iris Jachertz

Chefredakteurin, DW Die Wohnungswirtschaft

Carsten Wiese

Geschäftsführer, Aareon Deutschland GmbH

Dr. Jörg Lippert

Besonderer Vertreter und Bereichsleiter Technik, Energie, Klima des BBU

Ralf Schekira

Geschäftsführer, WBG Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen

Dr. Volker Wiegel

Chief Operating Officer, LEG Immobilien SE

Dorit Brauns

Vorstand Alexandra-Stiftung und stellvertretende Geschäftsführerin, Hilfswerk-Siedlung GmbH

Andreas Eisele

Geschäftsführender Gesellschafter, Eisele Real Estate GmbH und Vorstandsmitglied, BFW Bundesverband freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen

Franz-Bernd Große-Wilde

Vorstandsvorsitzender, Spar- und Bauverein eG Dortmund

Frank Seeger

Vorstand, Baugenossenschaft dhu eG

Ralf Zimlich

Vorsitzender und Sprecher der Geschäftsführung, WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbH

Robert an der Brügge

Vorstand, SVG Wohnen e.G.

Kristina Klee

Referentin für Genossenschaftswesen, Stadtplanung, Stadt- und Quartiersentwicklung und Baukultur, Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V.

Petra Memmler

Geschäftsführerin VNW Landesverband Hamburg e.V. und Referentin Technik und Energie

Tobias Straubinger

Pressesprecher, VdW Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.V.

Sandra Wehrmann

Vorstandsmitglied, degewo AG

Ingeborg Esser

Hauptgeschäftsführerin, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.

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2025 Gewinner

Anders Bauen für bezahlbares Wohnen: Innovativ – einfach – experimentell

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Für ihr Projekt „Duplexhäuser für das Quartier Haferblöcken“ wurden die Gemeinnützige Baugenossenschaft Bergedorf-Bille eG, die HANSA Baugenossenschaft und die Dornieden Gruppe mit dem DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2025 ausgezeichnet.
Hansa Bergedorf Bille
Bild: GdW Niklas Krug

Das Gemeinschaftsprojekt der beiden Genossenschaften und des Generalübernehmers entstand in nur knapp einem Jahr am Öjendorfer See in Hamburg. 45 Duplex-Reihenhäuser wurden bis zum Sommer 2024 errichtet. Die Duplex-Variante ist so konzipiert, dass das Haus mit zwei Wohnungen bei Bedarf sehr einfach zum Reihenhaus umgewandelt werden kann und umgekehrt. Die serielle Planung und Umsetzung verkürzten die Bauzeit, senkten Kosten und minimierten Fehler. Entsprechend bleiben auch die Mieten auf einem niedrigen Niveau. Dank der flexiblen Grundrisse ergeben sich vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Dadurch ist auch beim Generationenwechsel ein flexibles Wohnen möglich. Aufwand und Nutzen stehen in einem sehr guten Verhältnis, weshalb die Skalierbarkeit, also die Übertragbarkeit der Planung, Ausführung und Nutzung auf andere Projekte sehr gut möglich ist.

Die Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbH Heidelberg erhielt für ihr Projekt „Mitarbeiterwohnen für Beschäftigte des Universitätsklinikums Heidelberg“ den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2025.
GGH Heidelberg
Bild: GdW Niklas Krug

Die Heidelberger Gesellschaft errichtete 99 Wohnungen in fünf Gebäuden für Mitarbeiter des Uniklinikums mit unteren und mittleren Einkommen. Das Quartier liegt am Neckar, in unmittelbarer Nähe des Klinikums auf der anderen Flussseite. Eine Fußgängerbrücke schafft eine direkte Verbindung zwischen Wohnen und Arbeiten. Trotz der typisierten Grundrisse können die Wohnungen flexibel genutzt werden, sodass sie den unterschiedlichen Ansprüchen verschiedener Personen gerecht werden. Dank der nachhaltigen modularen Holzhybridbauweise und dem Einbau von standardisierten Nasszellen-Modulen konnte das Projekt innerhalb von nur 14 Monaten umgesetzt werden. Die Mieten wurden als pauschale Standardkaltmieten niedrig angesetzt. Aufgrund der Typisierung des Bauens ist das Konzept skalierbar und auf andere Projekte übertragbar.

Das Projekt „Wohnen in den Fehrle-Gärten“ der Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eG wurde mit dem renommierten Branchenpreis ausgezeichnet.
Landes-Bau-Genossenschaft
Bild: GdW Niklas Krug

Das Ziel der Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eG war es, in Schwäbisch Gmünd bezahlbare Mietwohnungen für alle Generationen und Lebenssituationen zu schaffen. Das autofreie Quartier mit qualitätvollen Freianlagen – inklusive Sonderwohnformen und Dienstleistungsangeboten – wurde trotz Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg in knapp drei Jahren Bauzeit errichtet. Dazu trugen auch die hohen Vorfertigungsgrade von Holzbau- und Technikmodulen bei. Das Projekt mit 147 Wohnungen und diversen Sondernutzungsflächen enthält sehr differenzierte Architektur-, Bau- und Nutzungstypologien sowie großzügige Freianlagen, sodass Menschen aus vielen Bevölkerungsschichten partnerschaftlich zusammenwohnen und -leben können. Auch wenn es sich um ein umfassendes Quartiersprojekt handelt, waren die Baukosten relativ günstig. Die daraus folgenden Mieten sind bezahlbar.

Für das Projekt „Mannheim 1“ hat die Jury einen Sonderpreis an die GBG Unternehmensgruppe GmbH und die NOKERA Construction GmbH vergeben.
Nokera und GBG
Bild: GdW Niklas Krug

Das Holzbauunternehmen errichtete für die kommunale Gesellschaft im Nordosten Mannheims auf einer Konversionsfläche ein Neubau-Wohnquartier mit 167 Wohneinheiten. Das Projekt wurde im Herbst 2024 fertiggestellt – nach einer Bauzeit von nur 17 Monaten. Das Quartier entstand in nachhaltiger serieller Holzbauweise im KfW-40-QNG-Standard. Sowohl die Gebäude als auch die Wohnungen wurden kompakt, aber auch sehr innovativ gestaltet. Die Herstellungskosten des Quartiers konnten durch digitale Prozesse, serielle Vorfertigung sowie die Optimierung der Förderfähigkeit deutlich im Vergleich zum marktüblichen Niveau reduziert werden. Zudem hat das Projekt einen sozialen Charakter, da nahezu alle Wohnungen gefördert wurden. Entsprechend sind auch die Mieten niedrig und bezahlbar. Aufgrund der Standardisierung beziehungsweise Typisierung ist auch dieses Projekt als skalierbar einzuordnen

#DWZukunftspreis

Das sagen die Gewinner

Lena Wübbeling Teamleiterin Qualitätsmanagement, LEG Wohnen NRW GmbH

Lena Wübbeling

Teamleiterin Qualitätsmanagement, LEG Wohnen NRW GmbH

Der Gewinn des DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft bestärkt uns in unserem Streben, Mitarbeiterzufriedenheit und unternehmerischen Erfolg durch ein wertschätzendes Wissens- und Qualitätsmanagement in Einklang zu bringen. Vielen Dank für die Auszeichnung und unserem Team für die Unterstützung.

Lena Wübbeling Teamleiterin Qualitätsmanagement, LEG Wohnen NRW GmbH
Ralf Schekira Geschäftsführer, wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen

Ralf Schekira

Geschäftsführer wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen

Den hohen Anforderungen an die Immobilienwirtschaft kann man nur mit einer werteorientierten Unternehmensführung, mit digitalen und optimierten Prozessen und einer innovativen Arbeitsorganisation gerecht werden. Deshalb freuen wir uns sehr, dass unser integraler und partizipativer Ansatz einerseits für das Unternehmen die Weichen für die Zukunft gestellt hat und andererseits auch eine große Wertschätzung durch den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft erfährt.

Ralf Schekira Geschäftsführer, wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen
Thomas Fleck Vorstand, Wohnungsbaugenossenschaft NEUES BERLIN eG

Thomas Fleck

Vorstand Wohnungsbaugenossenschaft NEUES BERLIN eG

Wir sind sehr dankbar für diese Auszeichnung und sehen den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft als eine bedeutende Anerkennung für das gesamte Team von NEUES BERLIN. Wir nutzen die Kraft des Miteinanders auch weiterhin, um die Zukunft aktiv zu gestalten und den Herausforderungen in der Wohnungswirtschaft lösungsorientiert und innovativ zu begegnen.

Thomas Fleck Vorstand, Wohnungsbaugenossenschaft NEUES BERLIN eG
Sandra Balicki, Prokuristin HR/OE/IT/Digitalisierung, Wohnungsbaugenossenschaft KAIFU-NORDLAND eG

Sandra Balicki

Prokuristin HR/OE/IT/Digitalisierung, Wohnungsbaugenossenschaft KAIFU-NORDLAND eG

Es erfordert viel Kraft, Ausdauer und Kreativität, ein Unternehmen nachhaltig zukunftsfähig zu gestalten. Die Auszeichnung mit dem DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft für unseren „Change im Highspeed“ macht uns stolz und ist eine tolle Bestätigung. Sie zeigt, wie zielführend gemeinsames Engagement sein kann und beweist, dass es sich lohnt, Neues auf den Weg zu bringen und den Kulturwandel hin zu einer modernen Genossenschaft voranzutreiben.

Sandra Balicki, Prokuristin HR/OE/IT/Digitalisierung, Wohnungsbaugenossenschaft KAIFU-NORDLAND eG
Andreas Miltz, Geschäftsführer, Renowate GmbH

Andreas Miltz

Geschäftsführer, Renowate GmbH

LEG Immobilien und Rhomberg Bau haben mit der Gründung von Renowate Mut, Innovationskraft und Pioniergeist bewiesen. Schön, dass dies wahrgenommen wird uns sich auszahlt. Herzlichen Dank an das ganze Renowate-Team für den beeindruckenden Einsatz.

Andreas Miltz, Geschäftsführer, Renowate GmbH
Ulrich Brüggerhoff, Vorstand, Isarwatt eG

Ulrich Brüggerhoff

Vorstand, Isarwatt eG

Wir sind 2017 mit der Vision „Energie in eigenen Händen“ angetreten, um gemeinsam mit unseren Mitgliedern die Energiewende voranzutreiben. Zwischenzeitlich decken wir auch den Bereich Sharing & Mobilität sowie Digitale Services ab. Der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft ist für uns eine tolle Wertschätzung unseres bisherigen Engagements. Wir freuen uns auf weitere innovative Projekte!

Ulrich Brüggerhoff, Vorstand, Isarwatt eG
Mike Eley, Geschäftsführer, Ascherslebener Gebäude- und Wohnungsgesellschaft mbH

Mike Eley

Geschäftsführer, Ascherslebener Gebäude- und Wohnungsgesellschaft mbH

Diese besondere Wertschätzung des DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft für unser hochenergieautarkes Wohnhaus zeigt uns, dass es sich lohnt, den Mut für neue Wege in der Energieeffizienz, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit zu haben, wenngleich eine Betriebswirtschaftlichkeit nicht ab dem ersten Tag der Nutzung nachzuweisen ist. Wir freuen uns sehr über diese Ehrung und die Aufmerksamkeit, die unser Bauprojekt damit erfährt.

Mike Eley, Geschäftsführer, Ascherslebener Gebäude- und Wohnungsgesellschaft mbH

Jörg Franzen

Vorstandsvorsitzender, GESOBAU AG

Große gesellschaftliche Entwicklungen erfordern kluge, zeitgemäße Lösungen. Sie mitzudenken, ist Teil unserer Unternehmensstrategie. Die Auszeichnung unseres „Urban Living“-Projekts bestärkt uns darin.

Michaela Shields

Wissenschaftsladen Bonn e. V.

Durch die Auslegung auf kleine Flächen und planbare Kosten ist der naturnahe Grünflächentyp „PikoPark“ fast überall umsetzbar und ein Vorbild für partizipative Wohnumfeldverbesserungen. Der DW Zukunftspreis ist da ein toller Booster.

Martin Görge

Geschäftsführer Sprinkenhof GmbH Hamburg

Die Auszeichnung hat uns außergewöhnlich gefreut und uns verdeutlicht, welche Ergebnisse erreichbar sind, wenn man sich gemeinsam für ein Projekt einsetzt und dabei das eigentliche Ziel nicht aus den Augen verliert.

Sandra Wehrmann

Vorstandsmitglied degewo AG Berlin

Der Zukunftspreis ist für uns eine großartige Bestätigung für unsere Arbeit, ein sichtbares Zeichen dafür, dass sich der Mut, auch mal etwas auszuprobieren, auszahlt. Toll, dass es diesen Preis gibt.

Potraitbild: Frau Richter

Birgit Richter

Geschäftsführerin, SEEG Stadtentwicklungs- und Stadterneuerungsgesellschaft Meißen GmbH

Der DW-Zukunftspreis für unser energieautarkes Mehrgenerationenhaus sowie die Wertschätzung und damit verbundene Bekanntmachung bestätigen uns: Vorreiter zu sein, ist für das Umsetzen der Klimaschutzziele unabwendbar.

Potraitbild: Frau Richter

Roy Lilienthal

Geschäftsführer, GSW Gesellschaft für Siedlungs- und Wohnungsbau Baden-Württemberg mbH Sigmaringen

Unser Ziel ist es, über unser Projekt Future Living Berlin einen Erfahrungsaustausch in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft anzuregen. Dass wir hierfür mit dem DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft bedacht wurden, zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Jens-Uwe Götsch

Geschäftsführer, Wobak Städtische Wohnungsbaugesellschaft mbH Konstanz

Der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft ist eine großartige Auszeichnung für unser Engagement.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft?

Der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft ist eine renommierte Branchenauszeichnung, mit der herausragende Beispiele aus der Praxis der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft geehrt werden. Der Preis wird seit 2004 jährlich unter wechselndem Motto verliehen. Das Branchenmagazin DW Die Wohnungswirtschaft richtet den Preis gemeinsam mit der Aareon AG und den Partnern GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. sowie BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V. unter der Schirmherrschaft von GdW-Präsident Axel Gedaschko aus.

Warum sollte ich mich um den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft bewerben?

Der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft ist ein Nachweis besonderer unternehmerischer Leistungen, Innovationskraft, Zukunftsgewandtheit und Exzellenz. Er trägt die vielen hervorragenden Projekte bei und von Wohnungs- und Immobilienunternehmen in die breite Fachöffentlichkeit. Als Preisträger generieren Sie über diese Auszeichnung eine breite Aufmerksamkeit für Ihr Projekt und Ihr Unternehmen, sodass andere Unternehmen von Ihnen lernen können.

Was kann ich gewinnen?

Mit dem Nachweis, ein Unternehmen zu sein, das innovative Lösungen für wichtige Zukunftsfragen findet, dürfen Unternehmen, die diese Auszeichnung erhalten, das Logo des DW-Zukunftspreises der Immobilienwirtschaft entgeltfrei für ihre Zwecke nutzen. Die Siegerteams nehmen mit bis zu zwei Personen aus dem Unternehmen kostenlos an der Preisverleihung teil. Das Bild-, sowie Pressematerial, das im Rahmen der und für die Preisverleihung angefertigt werden, stehen den Siegern für ihre Berichterstattung rund um die Preisverleihung zur Verfügung. Außerdem berichtet das Branchenmagazin „DW Die Wohnungswirtschaft“ ausführlich über die Siegerprojekte.

Wer darf sich um den DW-Zukunftspreis der Wohnungswirtschaft bewerben?

Bewerben dürfen sich Wohnungs- und Immobilienunternehmen aus allen Regionen Deutschlands, die besonders zeitgemäße und zukunftsfähige Konzepte zur Bewältigung ihrer immobilienwirtschaftlichen und unternehmerischen Herausforderungen erarbeitet und umgesetzt haben – egal welcher Größe oder Gesellschaftsform. Der thematische Bezug zum Motto sollte dabei klar erkennbar sein. 

Die Projekte müssen die reine Entwurfs- oder Konzeptionsphase abgeschlossen haben und sich in der Umsetzung befinden beziehungsweise bereits umgesetzt worden sein, es sei denn das Motto ist so formuliert, dass ausdrücklich auch nicht abgeschlossene Projekte eingereicht werden dürfen.

Alle notwendigen Projektaussagen finden Sie im Bewerbungsformular, welches Sie sich auch zur Vorabansicht herunterladen können.

Dürfen sich nur Unternehmen bewerben, die Mitglied im GdW sind?

Nein. Es dürfen sich alle Wohnungs- und Immobilienunternehmen bewerben, die eigene Wohnungsbestände haben, unabhängig davon, ob und in welchem Verband sie organisiert sind.

Wie bewerbe ich mich?

Klicken Sie auf den Button „Jetzt bewerben“, füllen Sie das Online-Formular aus und schicken Sie es ab. Dann heißt es nur noch: Daumen drücken! 

Was passiert mit meinen persönlichen Daten?

Ihre Daten werden über das Bewerbungsformular automatisch an die E-Mail-Adresse dwzukunftspreis@diewohnungswirtschaft.de gesendet und nicht auf der Website gespeichert. Zugriff auf Ihre Daten haben ausschließlich die Redaktion der DW Die Wohnungswirtschaft, der BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. sowie die Jurymitglieder im Rahmen des Bewerbungsprozesses. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

Wann und wo wird der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft verliehen?

Der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2025 wird im Rahmen des WohnZukunftsTags am 25. Juni in Berlin verliehen. Weitere Informationen hierzu folgen. Aus jedem der Siegerunternehmen werden je bis zu zwei Unternehmensvertreter eingeladen.

An wen wende ich mich, wenn ich Fragen oder Schwierigkeiten mit der Bewerbung habe?

Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich gern an dwzukunftspreis@diewohnungswirtschaft.de

Wenn Sie Ihre Antwort nicht finden können, kontaktieren Sie uns.

Über den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft

Das Fachmagazin DW Die Wohnungswirtschaft und die Aareon AG vergeben den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft an Wohnungs- und Immobilienunternehmen aus allen Regionen Deutschlands, die im Rahmen des Mottos besonders innovative, zukunftsgerichtete Leistungen vollbracht haben – unabhängig von ihrer Größe oder Gesellschaftsform. Entscheidend für die Jurybewertung ist, dass es sich um konkrete Projekte mit nachweisbaren Zwischenergebnissen handelt. Kern der Bewerbungen müssen klare und belegbare Projektaussagen, etwa die Zielstellung, das konzeptionelle Vorgehen und der Grad der Zielerreichung des Projektes beziehungsweise der Implementation des jeweiligen Konzeptes, sein. Alle notwendigen Projektaussagen finden Sie im Bewerbungsformular, welches Sie sich auch zur Vorabansicht herunterladen können.

Ziel des Preises ist es, Best-Practice-Lösungen in der Immobilienwirtschaft nicht nur zu identifizieren, sondern auch anzuerkennen. Die überregionale Veröffentlichung in der DW bewirkt, dass die Wohnungs- und Immobilienunternehmen voneinander lernen und Innovationen in der Branche übernommen werden. Darüber hinaus stärkt die Preisverleihung das Bild von der Innovationsfähigkeit der Branche in Politik und Verwaltung.

Die Partner

Das Fachmagazin DW Die Wohnungswirtschaft richtet den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft seit 2004 jährlich – unter wechselndem Motto – aus, um herausragende Beispiele aus der Praxis der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft zu ehren. Präsentiert wird der Award von der Aareon AG. Die Preisverleihung findet im Rahmen des WohnZukunftsTags am 25. Juni in Berlin statt.

Die Schirmherrschaft des renommierten Preises übernimmt Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. Die wissenschaftliche Leitung liegt in den Händen des Jury-Vorsitzenden Prof. Dr.Dr. Dr. h.c. Franz-Josef Radermacher, Professor für Informatik an der Universität Ulm und Leiter des Forschungsinstituts für anwenderorientierte Wissensverarbeitung sowie Mitglied im Club of Rome. Die technische und organisatorische Betreuung übernimmt der BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. Unterstützt wird der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft außerdem vom BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V.

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Dr. Esther Wiemann

Redakteurin Immobilien
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